Produkte zum Begriff Ablasshandel:
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Bautzen. Architektur Kunst Geschichte.
Bautzen lädt ein, Bautzen macht neugierig und Bautzen überrascht. Seit mehr als eintausend Jahren ist die von Sorben und Deutschen bewohnte Stadt an der Spree der Mittelpunkt der Oberlausitz. Von ihrer wechselvollen Geschichte zeugen einzigartige Kunst- und Kulturschätze. Das Buch erkundet Bautzen auf sechs Spaziergängen. Sie führen durch die Altstadt mit ihren herausragenden Baudenkmälern des Mittelalters und der Neuzeit, entlang der äußeren Stadtmauer in die Gründerzeitquartiere sowie ins südliche Spreetal mit seinem reizvollen Wechsel von Natur und Historie. Vorgestellt werden die Museen und ihre Sammlungen zur Kunst- und Kulturgeschichte, das Deutsch-Sorbische Volkstheater, das Sorbische Nationalensemble und weitere kulturelle Höhepunkte Bautzens. Im Zusammenspiel zeichnen die Spaziergänge ein vielfältiges Bild von der Gegenwart und Vergangenheit einer unvergesslichen Stadt in der Mitte Europas.
Preis: 15.00 € | Versand*: 6.95 € -
Görlitz. Architektur, Kunst, Geschichte.
Ganze Straßenzüge mit Renaissancehäusern und Barockfassaden, reich ausgestattete Kirchen, imposante klassizistische Bauten und Platzanlagen - in Görlitz ist heute die größte zusammenhängende historische Altstadt in Deutschland zu erleben. Neben den herausragenden Baudenkmalen, vor allem dem reichen Bestand an Bürgerhäusern der Spätgotik, der Renaissance und des Barock, besitzt die Stadt an der Neiße ein weiteres Denkmal von Weltrang: das Heilige Grab. Dieses auch als »Lausitzer Jerusalem« bezeichnete Ensemble von Sakralbauten und Landschaft ist eine Nachbildung der originalen Stätten in Jerusalem. Der reich bebilderte Band führt in drei Rundgängen durch die Altstadt, die Nikolaivorstadt und die unmittelbar angrenzenden Viertel und bezieht auch Sehenswürdigkeiten in der polnischen Schwesterstadt Zgorzelec mit ein. Außerdem werden weitere Denkmale und Ensembles erläutert und Ausflugsziele in der Umgebung von Görlitz und Zgorzelec vorgestellt. (Sandstein)
Preis: 15.00 € | Versand*: 6.95 € -
Die Alhambra. Geschichte. Architektur. Kunst.
Die Alhambra: Das Weltkulturerbe ist das herausragendste Beispiel maurischer Kunst und Architektur auf europäischem Boden. Seit Jahrhunderten erhebt sich die Stadtburg majestätisch über dem spanischen Granada. Die Kunsthistorikerin Sabine Lata hat 100 faszinierende Fotos dieses einzigartigen Bauwerks ausgewählt und kommentiert. In einer Einführung beschreibt sie die Geschichte und Kultur der Zitadelle und der sie umgebenden Anlage.
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Raffael. Sämtliche Gemälde, Fresken, Wandteppiche, Architektur.
Raffael gilt neben Michelangelo und Leonardo als bedeutendster Künstler der italienischen Hochrenaissance. In seiner kurzen Lebenszeit schuf er um die hundert Gemälde und zahlreiche Fresken, darunter neun Freskenzyklen, in einer unübertroffenen Themenvielfalt, von sinnlichen Frauenschönheiten und antiken Mythen über Bildnisse wohlhabender Römer und kirchlicher Würdenträger bis hin zu Historienzyklen und Bibelszenen. Daneben schuf er Altargemälde sowie Wandteppiche für die Sixtinische Kapelle und leitete den Bau des Petersdoms. Seine Sixtinische Madonna ist eines der am häufigsten reproduzierten religiösen Gemälde aller Zeiten. Raffael war ein unermüdlich Lernender: kein Stillstand, kein Wiederholen der bewährten Muster, sondern das ständige Fortschreiten einer unerschöpflichen Fantasie. Sein zentrales Thema, die visionäre Erfahrung göttlicher Gnade, verwandelte er in sichtbare Bildwirklichkeit. Sein reifes Wirken in Rom, vor allem die Fresken im Apostolischen Palast, sicherte ihm seinen Platz in der Kunstgeschichte. Noch zu Lebzeiten verehrte man ihn als modernsten Künstler seiner Zeit, dessen Meisterschaft den Weg zu Manierismus und Barock ebnen sollte. Diese Ausgabe ist das umfassendste Werk, das je über Raffael erschienen ist. Der Band zeigt insgesamt 112 Gemälde, alle Fresken,Architekturprojekte und Wandteppiche in vielen Neuaufnahmen und zahlreichen Details sowie das bislang umfangreichste Werkverzeichnis des Künstlers. Ein Autorenteam von Raffael-Experten bringt dem Leser auch das faszinierende Zusammenwirken von Kunst und Macht in der Hochrenaissance nahe.
Preis: 150.00 € | Versand*: 0.00 €
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Wie funktioniert Ablasshandel?
Der Ablasshandel war eine Praxis der katholischen Kirche im Mittelalter, bei der Gläubige gegen Geldzahlungen oder andere Opfergaben ihre Sünden und damit verbundene Strafen im Jenseits reduzieren konnten. Die Idee dahinter war, dass die Kirche die Macht hatte, Sünden zu vergeben und die Seelen der Gläubigen zu reinigen. Der Ablasshandel wurde durch den Verkauf von Ablassbriefen ermöglicht, die den Gläubigen den Erlass von zeitlichen Strafen im Fegefeuer versprachen. Diese Praxis wurde von Kritikern als Ausnutzung der Gläubigen und als Verstoß gegen die Lehren der Kirche kritisiert. Heutzutage ist der Ablasshandel in dieser Form nicht mehr üblich, aber die katholische Kirche erlaubt weiterhin die Möglichkeit des Ablasses als spirituelle Praxis.
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Wann war der Ablasshandel?
Der Ablasshandel fand im Mittelalter statt, hauptsächlich im 15. und 16. Jahrhundert. Er war eine Praxis der katholischen Kirche, bei der Gläubige gegen Geldzahlungen oder gute Werke ihre Sünden und die Sünden ihrer Verstorbenen erlassen bekamen. Der Ablasshandel wurde von der Kirche genutzt, um Geld für den Bau von Kirchen und den Unterhalt des Klerus zu sammeln. Diese Praxis führte letztendlich zur Reformation und der Spaltung der Kirche. Martin Luther kritisierte den Ablasshandel in seinen 95 Thesen von 1517 und löste damit eine Bewegung aus, die die Kirche nachhaltig veränderte.
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Was ist der Ablasshandel?
Der Ablasshandel war eine Praxis der katholischen Kirche im Mittelalter, bei der Gläubige gegen Geldzahlungen ihre Sünden und Strafen reduzieren konnten. Der Glaube war, dass der Papst die Macht hatte, die Strafen im Fegefeuer zu mildern und den Zugang zum Himmel zu erleichtern. Der Ablasshandel wurde von Martin Luther und anderen Reformatoren kritisiert und war ein Auslöser der Reformation.
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Was ist der Co-Ablasshandel?
Der Co-Ablasshandel bezieht sich auf den Handel mit Emissionsrechten im Rahmen des Emissionshandelssystems. Unternehmen, die ihre Emissionen unter ihren zugewiesenen Grenzwerten halten, können überschüssige Emissionsrechte verkaufen, während Unternehmen, die ihre Grenzwerte überschreiten, zusätzliche Emissionsrechte kaufen müssen. Dieser Handel ermöglicht es Unternehmen, ihre Emissionsziele kosteneffizient zu erreichen und trägt zur Reduzierung der Gesamtemissionen bei.
Ähnliche Suchbegriffe für Ablasshandel:
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Papst, Franziskus: LEBEN. Meine Geschichte in der Geschichte
LEBEN. Meine Geschichte in der Geschichte , »Die Geschichte unseres Lebens nachzulesen ist wichtig, um uns zu erinnern und denjenigen etwas weiterzugeben, die uns zuhören. Um aber lernen zu leben, müssen wir lernen zu lieben. Das sollten wir nicht vergessen!« Papst Franziskus Zum ersten Mal erzählt Papst Franziskus die Geschichte seines Lebens anhand der Ereignisse, die die Menschheit in den letzten achtzig Jahren geprägt haben. Und er teilt mit uns die Ursprünge seiner Ideen, die sein Pontifikat auszeichnen und die viele als gewagt ansehen: seine Appelle gegen Armut und Umweltzerstörung, seine Ermahnungen führender Politiker, in Fragen der Völkerverständigung, der Ungleichheit und der Rüstungspolitik einen Kurswechsel einzuschlagen. Vom Ausbruch des Zweiten Weltkrieges 1939, als der zukünftige Papst knapp drei Jahre alt war, bis zum heutigen Tag nimmt Jorge Mario Bergoglio uns an die Hand und führt uns anhand seiner Erinnerungen durch die wichtigsten historischen Ereignisse unserer Zeit. Die Stimme des Papstes wechselt sich ab mit der eines Erzählers, der Momente aus dem Alltag des zukünftigen Papstes schildert und in den jeweiligen historischen Kontext einbettet. Mit den Worten des Papstes: » LEBEN möchte Hoffnung schenken, damit die Menschen, vor allem die jüngeren, die Stimme eines älteren Menschen hören und darüber nachdenken können, was unser Planet durchgemacht hat, um die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen. Wenn wir ein gewisses Alter erreicht haben, ist es wichtig, das Buch der Erinnerungen von Zeit zu Zeit wieder aufzuschlagen: um uns an die schlechten Dinge zu erinnern, an die toxischen, die wir erlebt haben, an die Sünden, die wir begangen haben, aber auch an all das Gute, das Gott uns geschenkt hat. Das ist eine Übung, der wir uns alle widmen sollten, bevor es zu spät ist!« , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 24.00 € | Versand*: 0 € -
Michelangelo und die Fassade von San Lorenzo in Florenz. Zur Geschichte der Skulpturenfassade der Renaissance.
Der Wunsch des Medici-Papstes Leo X., die traditionell von seiner Familie geförderte Klosterkirche San Lorenzo mit einer prachtvoll geschmückten Fassade zu versehen, brachte 1516 eine Reihe von spektakulären Projekten konkurrierender Künstler, darunter Raffael, hervor, die der Ausschreibung folgten. Schließlich fiel Michelangelo der Auftrag und damit die Aufgabe zu, sich zugleich im großen Maßstab als Architekt und Bildhauer zu bewähren, bis die Medici 1520 die Arbeiten abbrachen. Die Planungen, die erstmals in allen überlieferten Zeugnissen rekonstruiert, mit zahlreichen neuen Ergebnissen interpretiert und umfassend transparent gemacht werden können, sind höchst aufschlussreich für Michelangelos ebenso voraussetzungsreiche wie wegweisende, neue Konzeption einer sich gegenseitig bedingenden Architektur und Skulptur. (Hirmer)
Preis: 90.00 € | Versand*: 6.95 € -
Vatikan 2022: Kursmünzensatz mit 5 Euro-Sondermünze "Papst Benedikt XV.
Wertvolles Kursmünzen-Set zum 100. Todestag von Papst Benedikt XV.!Die Staatliche Münzstätte des Vatikans gab im Jahr 2022 die auf nur 8.000 Exemplare limitierte Sonderausgabe mit dem aktuellen Euro-Kursmünzensatz und der 5 Euro-Bimetallmünze "Zum 100. Todestag von Papst Benedikt XV." heraus. Papst Benedikt XV. wurde 1854 als Giacomo della Chiesa in Genua geboren und 1914 - kurz nach Beginn des Ersten Weltkriegs - zum Papst gewählt. Er appellierte während seiner Amtszeit mehrfach für ein Ende des Krieges und wird deswegen auch "Friedenspapst" genannt. Auf der Rückseite der 5 Euro-Sondermünze hat der Künstler Patrizio Daniele das seitliche Porträt von Papst Benedikt XV. reproduziert. Er trägt die Papst-Robe und seine Hände sind zum Gebet gefaltet. Unterhalb der Abbildung ist die Signatur des Papstes und seine Amtszeit (1914 - 1922) zu erkennen. Darunter die Inschrift: “La guerra, un’ inutile strage”, die bedeutet: „Der Krieg, ein sinnloses Gemetzel!“. Der Satz entstammt einem Brief des Papstes aus dem Jahr 1917, der „an die kriegführenden Mächte“ gesandt wurde. Papst Benedikt XV. forderte sie auf, über ihre schwere Verantwortung vor Gott und den Menschen nachzudenken. Doch seine zahlreichen Appelle und Ermahnungen, den Krieg zu beenden, blieben ungehört. Die Vorderseiten der 5 Euro-Sondermünze und der 8 vatikanischen Kursmünzen (2 und 1 Euro, sowie die Cent-Stücke mit den Nennwerten 50, 20, 10, 5, 2 und 1) zeigen das Wappen des jetzigen Papstes Franziskus. Er gilt als das Oberhaupt der katholischen Kirche und des Vatikanstaates. Rundherum steht die Aufschrift "Città del Vaticano" und die zwölf Sterne der Europäischen Union. Die Wertseiten der Kursmünzen entsprechen den Vorgaben der europäischen Währungsunion. Aufgrund der streng limitierten kleinen Auflage (8.000) und des besonderen Anlasses erfreut sich diese Sonderausgabe des Vatikans 2022 hoher Beliebtheit. Denn sie besitzt ein hohes Wertsteigerungs-Potential und wird in der hohen Prägequalität "Stempelglanz" verausgabt. Sichern auch Sie sich gleich den begehrten Kursmünzensatz des Vatikans 2022 inklusive der 5 Euro-Sondermünze "Zum 100. Todestag von Papst Benedikt XV."!
Preis: 129.99 € | Versand*: 0.00 € -
Papst & Teufel. Die Archive des Vatikan und das Dritte Reich
In diesem Buch präsentiert Hubert Wolf überraschende Erkenntnisse aus den kürzlich geöffneten vatikanischen Archiven zum Verhältnis von Vatikan und Nationalsozialismus. Damit werden erstmals die harten Kämpfe hinter den hohen Mauern des Vatikans sichtbar. Selbstbewusste Bischöfe vor Ort und mächtige Kardinäle in Rom rangen um den richtigen Umgang mit den Mächten der Moderne: Liberalismus, Kommunismus, Faschismus und Nationalsozialismus. Hubert Wolf erklärt, wie es 1933 zum Konkordat mit dem Dritten Reich kam, warum Hitlers »Mein Kampf« nicht verboten wurde und wie es sich mit dem päpstlichen Schweigen zur Judenverfolgung verhält.
Preis: 14.95 € | Versand*: 6.95 €
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Warum gab es den Ablasshandel?
Der Ablasshandel entstand im Mittelalter als eine Möglichkeit für die Kirche, Geld zu sammeln, um den Bau von Kirchen und den Krieg gegen die Osmanen zu finanzieren. Durch den Verkauf von Ablassbriefen konnten Gläubige ihre Sünden angeblich schneller abbüßen und sich so eine verkürzte Zeit im Fegefeuer sichern. Diese Praxis wurde von vielen als Ausnutzung der Gläubigen kritisiert und führte letztendlich zur Reformation. Warum gab es den Ablasshandel?
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Wann wurde der Ablasshandel eingeführt?
Der Ablasshandel wurde im Mittelalter eingeführt, genauer gesagt im 11. Jahrhundert. Er entstand als eine Möglichkeit der Kirche, Gläubige von ihren Sünden zu befreien und damit ihre Strafen im Fegefeuer zu verkürzen. Der Ablasshandel wurde von der Kirche genutzt, um Geld für den Bau von Kirchen und den Unterhalt des Klerus zu sammeln. Dies führte zu Kritik und Protesten, die schließlich zur Reformation im 16. Jahrhundert führten. Martin Luther war einer der bekanntesten Kritiker des Ablasshandels und prangerte die Praxis in seinen 95 Thesen an.
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Wie kam es zum Ablasshandel?
Der Ablasshandel entstand im Mittelalter als eine Möglichkeit für die Kirche, Geld zu sammeln, um den Bau von Kirchen und den Krieg gegen die Muslime zu finanzieren. Die Gläubigen konnten durch den Kauf von Ablassbriefen ihre Sünden vergeben lassen und sich so eine verkürzte Zeit im Fegefeuer sichern. Diese Praxis wurde von vielen als Ausnutzung der Gläubigen kritisiert und führte letztendlich zur Reformation, als Martin Luther gegen den Ablasshandel protestierte. Heute ist der Ablasshandel in der katholischen Kirche nicht mehr so verbreitet, aber es gibt immer noch die Möglichkeit, Ablass zu erlangen.
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Wann wurde der Ablasshandel abgeschafft?
Der Ablasshandel wurde offiziell im Jahr 1567 durch Papst Pius V. abgeschafft. Dies geschah als Reaktion auf die Kritik und den Widerstand gegen den Missbrauch des Ablasses, der von einigen Kirchenvertretern zu finanziellen Zwecken genutzt wurde. Die Abschaffung des Ablasshandels war Teil der Bemühungen der katholischen Kirche, die Reformation zu bekämpfen und die Einheit der Kirche zu bewahren. Seitdem hat die katholische Kirche den Ablasshandel nicht wieder eingeführt und betont stattdessen die Bedeutung von Buße, Reue und guten Werken für die Vergebung von Sünden.
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